Die einzeln verpackten Teststreifen dienen zum Nachweis von Ketamin. Der vorliegende Test weist ab einem Cut-off von 1000 ng/mL ein positives Ergebnis aus.
Für die regelmäßige Testung auf bestimmte Einzelparameter empfehlen sich die Teststreifen in der Dose. Sie sind platzsparend und umweltfreundlich, da sie Verpackungsmüll sparen.
Während des Vietnamkriegs avancierte Ketamin zum meistverwendeten Anästhetikum der US-Armee. Heutzutage wird es meist in seiner flüssigen Form nur noch in der Veterinär- und Notfallmedizin angewendet. Die psychoseartigen Effekte von Ketamin steigerten aber auch außerhalb eines medizinischen Umfeldes die Popularität von Ketamin als Rauschsubstanz. In den 1990er Jahren kam es erstmals zu Berichten, dass die Substanz in den Ecstasytabletten der Technoszene auftauchte. Ketamin erhöht jedoch die Herzfrequenz, was bedeutet, dass der Mischkonsum mit Stimulanzien gefährlich sein kann. Ketamin kann in seiner kristallinen Form auch geschnupft oder inhaliert werden. Injektionen flüssigen Ketamins sind ebenfalls nachgewiesen. Eine Testung auf Ketamin ist vor allem in Kombination mit Parametern aus dem Bereich der synthetischen Partydrogen angeraten.
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